Ganz gleich, ob Sie auf der Straße oder beim Radfahren in den Bergen unterwegs sind, ob Sie Felgen- oder Scheibenbremsen verwenden, bei uns finden Sie eine Auswahl an Bremssätteln und Fahrradbremsbelägen, die dafür sorgen, dass Sie hart fahren und sicher anhalten.
Bei CYKOM wissen wir, wie wichtig es ist, sicher anzuhalten. Vor allem, wenn man Geschwindigkeitsbegrenzungen durchbricht. Unsere wachsende Auswahl an Fahrradbremsen und -teilen umfasst erstklassige Auswahl von branchenführenden Herstellern wie Shimano und Pinarello, auf die professionelle Radsportteams bei großen Rennen weltweit vertrauen.
Und wenn Sie Hilfe benötigen, helfen Ihnen unsere erfahrenen Fahrradmechaniker beim Bremsenaustausch oder der Aufrüstung, sei es bei Scheibenbremsen oder Felgenbremsen.
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Dazu gehört auch die Hilfe bei der Auswahl der richtigen Bremsausrüstung für Ihr Straßen-, Mountainbike-, Touren- oder Gravel-Bike . Unser Team ist bestrebt, außergewöhnlichen Kundenservice und kompetente Beratung zu bieten, um Ihnen das bestmögliche Fahrerlebnis zu bieten.
Wie stellt man die Fahrradbremsen ein?
Bevor Sie beginnen, wenden Sie sich mit allen Fragen zum Einstellen Ihrer Bremsen an unser Team aus Fahrradmechanikern und Radprofis.
In der Zwischenzeit finden Sie hier eine Aufschlüsselung der wesentlichen Schritte.
Durch die Einstellung der Bremsen Ihres Fahrrads können Sie sicherstellen, dass die Bremsbeläge richtig zur Felge oder Bremsscheibe ausgerichtet sind und dass die Bremshebel die richtige Bremskraft liefern. Dieser Vorgang variiert je nach Art der Bremsen Ihres Fahrrads (Felgen- oder Scheibenbremsen). Hier sind jedoch die grundlegenden Schritte zum Einstellen beider Arten.
Felgenbremsen:
- Überprüfen Sie die Ausrichtung der Bremsbeläge. Stellen Sie sicher, dass sie mittig über der Felge und parallel dazu liegen.
- Stellen Sie den Abstand der Bremsbeläge zur Felge ein, indem Sie die Einstellschraube am Bremshebel oder die Einstellschraube am Bremssattel drehen.
- Testen Sie die Bremsen, indem Sie die Bremshebel betätigen und sicherstellen, dass sie ausreichend Bremskraft bieten, ohne die Felge zu reiben.
Scheibenbremsen:
- Überprüfen Sie die Ausrichtung der Bremsbeläge. Stellen Sie sicher, dass sie über dem Scheibenrotor zentriert und parallel dazu sind.
- Stellen Sie den Abstand der Bremsbeläge zur Bremsscheibe ein, indem Sie die Einstellschraube am Bremshebel oder die Einstellschraube am Bremssattel drehen.
- Testen Sie, indem Sie die Bremshebel betätigen und sicherstellen, dass sie ausreichend Bremskraft bieten, ohne die Bremsscheibe zu reiben.
- Wenn sich Ihre Bremshebel zu locker oder zu fest anfühlen, passen Sie die Reichweite des Bremshebels an.
Die spezifischen Anweisungen zum Einstellen der Bremsen Ihres Fahrrads hängen von der Marke und dem Modell Ihres Fahrrads ab. Um sicher zu gehen, konsultieren Sie im Zweifelsfall immer die Anweisungen des Herstellers oder wenden Sie sich an einen unserer Fahrradmechaniker.
Was sind Felgenbremsen?
Felgenbremsen (Felgenbremssättel) sind Fahrradbremsen, bei denen Bremsbeläge gegen die Felge des Rads drücken, um das Fahrrad zu verlangsamen oder anzuhalten. Sie gehören zu den häufigsten Arten von Fahrradbremsen und sind an Rennrädern, Tourenrädern und einigen Mountainbikes zu finden.
Bei Felgenbremsen werden Bremsbeläge (aus Gummi oder ähnlichem Material) verwendet, die in einem Bremssattel montiert sind, einer U- oder V-förmigen Vorrichtung, die das Rad überspannt. Beim Ziehen des Bremshebels bewegen sich die Bremsbeläge in Richtung Felge und drücken gegen diese, wodurch Reibung entsteht. Es ist die Reibung, die die Rotation verlangsamt oder stoppt und Sie sicher zum Stillstand bringt.
Felgenbremsen können entweder seilbetätigt oder hydraulisch sein. Bei kabelbetätigten Felgenbremsen wird der Bremshebel über ein Stahlseil mit dem Bremssattel verbunden. Hydrauliksysteme verwenden ein abgedichtetes, mit Flüssigkeit gefülltes System, um die Kraft vom Bremshebel auf den Bremssattel zu übertragen.
Es gibt verschiedene Arten von Felgenbremsen, wie zum Beispiel Seitenzugbremsen, Mittelzugbremsen und Dual-Pivot-Bremsen. Jedes hat Vor- und Nachteile. Daher ist es wichtig zu wissen, welches für Ihr Fahrrad und Ihren Fahrstil besser geeignet ist.
Der größte Nachteil von Felgenbremsen besteht darin, dass sie weniger Bremskraft haben, wenn die Bremsoberfläche nass oder schlammig ist, und dass sie nicht so gut funktionieren, wenn die Felge verbogen oder abgenutzt ist. Außerdem können sie die Felge schneller verschleißen als Scheibenbremsen.
Was sind Fahrradscheibenbremsen?
Bei Scheibenbremsen drücken Bremsbeläge gegen einen Rotor (eine Metallscheibe), der an der Radnabe montiert ist, um das Fahrrad zu verlangsamen oder anzuhalten. Scheibenbremsen sind an einer Vielzahl von Fahrrädern zu finden, darunter Mountainbikes, Rennräder und einige Hybrid- und Tourenräder.
Scheibenbremsen funktionieren mit Bremsbelägen (aus Gummi oder ähnlichem Material), die in einem Bremssattel montiert sind, einem am Rahmen oder an der Gabel des Fahrrads befestigten Gerät. Der Bremssattel umgibt einen Rotor, eine Metallscheibe, die an der Radnabe befestigt ist. Wenn der Bremshebel gezogen wird, bewegen sich die Bremsbeläge in Richtung der Bremsscheibe und drücken gegen diese, wodurch Reibung entsteht, die das Rad verlangsamt oder stoppt. Genau wie bei Felgenbremsen ist es die Reibung, die Sie zum Stehen bringt.
Scheibenbremsen können entweder seilbetätigt oder hydraulisch sein. Kabelbetätigte Scheibenbremsen verwenden ein Stahlkabel, um den Bremshebel mit dem Bremssattel zu verbinden, während hydraulische Scheibenbremsen ein abgedichtetes, mit Flüssigkeit gefülltes System verwenden, um die Kraft vom Bremshebel auf den Bremssattel zu übertragen.
Scheibenbremsen haben bei nassen oder schlammigen Bedingungen eine gleichmäßigere Bremskraft als Felgenbremsen. Und sie verschleißen die Felge nicht so schnell. Außerdem halten sie mehr Hitze und Belastung stand als Felgenbremsen. Insgesamt erhalten Sie eine bessere Bremsleistung, mehr Haltbarkeit und können bei jedem Wetter – sogar bei nassem Wetter – sicherer fahren.
Scheibenbremsen sind jedoch nicht nur ein Volltreffer. Sie sind komplexer, schwerer und teurer als Felgenbremsen. Sie erfordern auch mehr Wartung, wie z. B. das Wechseln der Bremsbeläge und das Entlüften der Bremsflüssigkeit. Auch Scheibenbremsen erfordern spezielle Rahmen- und Gabeldesigns, sodass nicht alle Fahrräder kompatibel sind.
Was sind Fahrradbremsbeläge?
Fahrradbremsbeläge sind austauschbare Reibbeläge, die gegen die Bremsscheibe (bei Scheibenbremsen) oder die Felge (bei Felgenbremsen) drücken, um das Fahrrad zu verlangsamen oder anzuhalten. Sie sind ein entscheidender Bestandteil des Bremssystems jedes Fahrrads und müssen bei Verschleiß ausgetauscht werden – das kann häufig vorkommen, wenn Sie viel fahren.
Bremsbeläge bestehen aus einer Mischung aus Gummi, Harz und anderen Materialien und sind so konzipiert, dass sie langlebig sind und bei unterschiedlichen Wetter- und Straßenbedingungen eine gute Bremskraft bieten. Abhängig von der Art des Bremssystems und dem Fahrrad, für das sie verwendet werden, gibt es sie in verschiedenen Formen und Größen. Einige Bremsbeläge bestehen aus Sintermetall, organischen und keramischen Verbundwerkstoffen.
Wenn der Bremshebel gezogen wird, wird der Bremsbelag gegen die Bremsscheibe oder Felge gedrückt, wodurch Reibung entsteht, die das Rad verlangsamt oder stoppt. Da sich die Bremsbeläge mit der Zeit abnutzen, verlieren sie beim Abbremsen oder Anhalten des Fahrrads an Wirksamkeit und müssen ausgetauscht werden. Sie müssen die Bremsbeläge regelmäßig austauschen, da abgenutzte Bremsbeläge die Bremsscheibe oder Felge beschädigen und die Gesamtbremsleistung des Fahrrads verringern.
Die meisten Fahrradhersteller empfehlen, die Bremsbeläge alle paar hundert Kilometer oder wenn die Beläge bis zu einer bestimmten Dicke abgenutzt sind, auszutauschen.
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